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Brisbane und weitere Umgebung
13. Mai bis 2. Juni 2016
In Brisbane angekommen nahmen wir Kontakt zu Bruno’s Freunden, Chantal und Gideon, auf. Sie haben uns sofort zu sich eingeladen. Also fuhren wir am nächsten Tag zu ihnen in die Stadt. Sie wohnen mit ihren zwei Söhnen nahe am Brisbane River. Von einem öffentlichen Boot aus haben sie uns die Stadt gezeigt. Auf einem Spaziergang dem Ufer entlang sahen wir wie Brisbane’s Bevölkerung ihre Freizeit verbringt. In einem grossen Park wurde musiziert, Picknicks ausgepackt, Velo gefahren und Ball gespielt. Sogar ein kleiner Strand war aufgeschüttet worden. Wie kalt das Wasser im Fluss ist konnten wir nicht beurteilen. Wir sahen auch niemand der sich im Wasser getummelt hat.
Leider haben wir keine Fotos von der Stadt. Unser Apparat ist im Auto zurück geblieben.
Herzlichen Dank an Chantal und Gideon für ihre spontane Gastfreundschaft.
Gideon hat uns empfohlen doch unbedingt Morton Island zu besuchen. Eine Fähre führt uns direkt ins Tangalooma Holiday Resort auf der Insel.
Wir haben einen Tag auf der Insel verbracht. Ein Strandspaziergang führt uns zu den nahe am Ufer liegenden Wracks. Taucher und Schnorchler schwimmen die kurze Strecke zu den Schiffen.
Winzige Krabben rollen kleine Sandkügelchen um ihre Löcher. Es entstehen hübsche Muster die von der nächsten Flut wieder weggespült werden.
Abends fahren wir mit der gemütlichen Fähre wieder zurück nach Brisbane.
Weiter fahren wir nach Sippy Downs ca 100km nördlich von Brisbane. Kaum jemand kennt diese Stadt etwa 10km Inland an der Sunshine Coast. Wir besuchen Max, einen Freund aus unseren Jahren in Südafrika, der jedoch schon fast 40 Jahre in Australien wohnt. Er ist der stolze Besitzer eines wunderschön gelegenen Hauses an einem kleinen See.
Max hat uns sein Cabriolet geliehen und ist, als angefressener Biker, mit einem seiner Töffs voraus gefahren. Er hat uns weit in die umliegenden Berge hinaufgeführt. Die Aussicht ist fantastisch.
Abends hat Max für uns ein “Barbie” gemacht.
Zwei Nächte verbringen wir hier in Sippy Downs. Max will für die nächsten paar Tage einen Töffausflug mit seinen Freunden machen. Wir werden in dieser Zeit noch ein Stück weiter nördlich fahren.
In Hervey Bay stellen wir unser Zelt auf. Für den nächsten Tag buchen wir einen Ausflug nach Frazer Island. Wir haben uns entschlossen nicht selber auf der Insel zu fahren. Mehrere Reisende haben uns erzählt, dass da nichts als tiefgründige Sandstrassen existieren und dass viele Leute dort stecken bleiben. Wir wollten diese Strapazen nicht auf uns nehmen und entschlossen uns deshalb zu einer geführten Tour auf der Insel.
Schon um 7.00 am Morgen wurden wir auf dem Campingplatz abgeholt und zur Fähre gefahren.
Ein Spaziergang durch den Regenwald auf Frazer Island.
Das Wasser in diesem Bach ist so klar, dass es auf dem Bild fast nicht zu erkennen ist.
Ein kleines Flugzeug startet am Strand. Es werden 15minütige Rundflüge über die Insel angeboten.
Hier fahren wir auf einer offiziellen Strasse am Strand von Frazer Island. Es gibt Strassentafeln mit Geschwindigkeitsbeschränkungen und vielen weiteren Signalen.
Auf der Insel gibt es mehrere Süsswasserseen. Den grössten, Lake MacKenzie, haben wir besucht.
Wohl Kälteresistentere als wir es sind haben im sehr klaren Wasser des Sees gebadet.
In der Dämmerung sind wir wieder mit der Fähre zurück nach Hervey Bay gefahren.
Die Sonne geht unter und schon spiegelt sich der Mond im ruhigen Wasser des Meeres.
Wir wollen noch weiter zu einer der vielen schönen Buchten hier an der Sunshine Coast fahren. In Tannum Sands stellen wir unser Zelt auf und geniessen die nächsten Tage hier am Meer.
Campingplatz mit eigener Dusche und Toilette.
Hier hat sich ein kleiner Gecko soeben sein Nachtessen gesichert.
Am 26. Mai fahren wir zurück nach Sippy Downs. Wieder dürfen wir uns bei Max einquartieren. Unser Auto bekommt am nächsten Tag einen Service.
Max zeigt uns noch mehr von der Umgebung von Sippy Downs. Er führt uns zu den Glass Mountains.
Schwanenfamilie auf dem kleinen See vor Max’ Haus.
Wir hatten über unseren Freund John in PE neue Stangen für unser Zelt bestellt. Die alten hatten die Spannung verloren. Dadurch wurde das Zelttuch nicht mehr richtig gespannt. Die Stangen sind hier bei Max angekommen. Um sicher zu stellen, dass diese auch passen haben wir unser Zelt für eine Nacht in Mooloolaba, direkt am Meer aufgestellt. Alles hat, nachdem Franz mit einer Feile etwas nachgeholfen hat, gepasst.
Geschmunzelt haben wir über unsere Nachbarn auf dem Campingplatz. Das junge Paar hatte einen Fernseher mitgebracht der so gross war, dass er nicht in ihr Zelt passte. Also wurde er kurzerhand vor das Zelt gestellt. Wir hoffen, dass die beiden dadurch ihre Lieblingssendung auch beim Camping gut verfolgen konnten.
Sippy Downs bis Cairns
14. Juli bis 13. August 2016
Am 2. Juni sind wir für ein paar Wochen zurück in die Schweiz geflogen. Max hat uns zum Flughafen in Brisbane gebracht.
Unser Frosch hat während dieser Zeit in Sippy Downs einen sicheren Standplatz erhalten.
Zurück nach Sippy Downs.
Nach 6 Wochen ist Franz am 12. Juli wieder nach Australien geflogen mit Zwischenstopp in Abu Dhabi. Für den Weiterflug war kein Platz mehr und so hat er versucht via Dubai nach Brisbane zu kommen. Mit einem Taxi ist er von Abu Dhabi nach Dubai und, nach erfolglosem Versuch von da aus nach Brisbane zu fliegen, wieder zurück durch die 42° heisse Wüste nach Abu Dhabi gereist. Endlich, nach 24 Stunden, war ein Platz im Flugzeug nach Brisbane frei.
Übermüdet in Brisbane angekommen hat sich Franz ein Zimmer gesucht um endlich wieder eine Nacht richtig zu schlafen.
Mit dem Bus von Brisbane nach Sippy Downs, wo der treue Frosch unbeschädigt wartet.
Für drei Tage hat sich Franz ein Appartment in Mooloolaba am Strand gemietet um sich wieder zu akklimatisieren.
An der Strandpromenade gibt es öffentliche Grillplätze die auch rege benutzt werden. Jeden Morgen werden sie von Gemeindeangestellten gereinigt und wenn nötig die Gasflaschen gefüllt.
In Noosa wurde erstmals das Dachzelt geöffnet. Franz fand das einfacher als das grosse Zelt alleine aufzustellen.
Weiter fuhr er zur Cania George im National Park.
Drei Tage im Cania National Park gingen mit verschiedenen Wandertouren schnell vorbei. Das Wetter zeigte sich von der angenehmen Seite, nicht allzu schweisstreibend, sodass sich auch der Getränke Verbrauch in Grenzen hielt.
Wieder dem Meer entgegen zum Capricorn Campingplatz, am Wendekreis des Steinbocks, in Yeppon.
Ein Emu kam zu Besuch. Der Vogel ist etwas kleiner als ein afrikanischer Strauss und kann, wie der Strauss, nicht fliegen.
Auch hier gibt es wieder eine schöne Bucht. Der Sand hier ist ein dunkles Braun. Das sieht zwar nicht so prächtig aus, ist aber trotzdem sehr sauber.
Nach dem Aufenthalt im Cania National Park bemerkt Franz, dass er einen unerwünschten Mitreisenden hatte der kleine Spuren im Auto hinterliess. Kurz entschlossen hat er eine Mausefalle gekauft und aufgestellt. Schon am nächsten Tag war die kleine Maus gefangen und verlor dabei ihr Leben.
In North Mackay waren die Vögel gar nicht scheu. Sogar von Franz’s Orangensaft wollte der neugierige Kerl probieren
Ein Ausflug in den Eungella Park in den Bergen der Great Dividing Range.
Der nächste Stopp liegt in Airlie Beach. Hier am Great Barrier Reef will Franz einen Tauchausflug zu den Whitsunday Islands machen. Mit einem gecharteten Boot auf dem auch die Tauchausrüstungen vorhanden sind, segelt Franz einen Tag aufs Meer hinaus.
Im Conway National Park in einer Bucht liegen viele angeschwemmte Korallen. Der Wellengang hat diese Teile vom den Korallen am Barrier Reef gelöst und hier angeschwemmt.
Was hat wohl dieser Kakadu erlebt, er ist ganz zerzaust?
Auf dem nächsten Camping, dem Silver Link Caravan Park war Wäschewaschen angesagt. Franz hat für diese “anstrengende” Arbeit zwei Tage gebraucht.
Hier hat er auch einen soeben pensionierten Polizisten aus dem Northern Territory getroffen. Dieser Mann war für die Wasserpolizei in NT verantwortlich. Auch Krokodile in den Flüssen fielen in seine Zuständigkeit. Eindrücklich warnte er vor dem Baden in der Nähe von Krokodilen. Überall gibt es gemäss seinen Aussagen Warntafeln. Diese sind unbedingt zu beachten. “Don’t take a chance, they are blody fast!” war sein Kommentar. Er konnte Franz viele Informationen geben über lohnenswerte Ziele und natürlich die zu beachtenden Strassenzustände.
Auf dem Weg zur Mission Bay lohnte sich der Abstecher an die Jourama Falls, einer von den vielen Wasserfällen zwischen Townsville und Cairns.
Der Campingplatz in Mission Beach grenzt an den Cassowary National Park. Der Cassowary auch ist einer der Vögel die nicht fliegen können. Auf den Bildern ist ein junger Vogel. der noch nicht das farbige Federkleid des ausgewachsenen Vogels besitzt. Der Cassowary ist sehr selten. Es sind nur noch ca. 5000 Vögel bekannt die alle hier in der Gegend heimisch sind.
Der junge Cassowary sah sein Spiegelbild in der Autotüre. Das war ihm nicht geheuer. Er versuchte immer wieder auf seinen vermeintlichen Rivalen ein zu hacken. Franz musste ihn dann verscheuchen, da der harte Schnabel Spuren auf dem Lack hinterliess.
Diese Ameisenart wird von den Aborigines gerne gegessen. Sie soll sehr süss schmecken.
Aussicht zu Dunk Island von Mission Beach aus.
Am 9. August fährt Franz weiter nach Cairns. Ab hier wird auch Gaby wieder mitreisen. Die Reise wird weiter nach Norden führen und dann über den Savannah Highway nach Darwin und abschliessend in südlicher Richtung nach Broom und Perth.
Cairns bis Undara
14. bis 18 August 2016
Einer Empfehlung unseres Platznachbarn in Cairns folgend haben wir einen Tagesausflug zum Paronella Park gemacht. Die Strasse wird zu beiden Seiten von Zuckerrohrfeldern gesäumt. Wir haben kurz angehalten um die eindrücklichen Erntemaschinen zu beobachten.
Der Traktor hatte zu unserem Erstaunen keine Vorderräder. Trotzdem kam er auf der Strasse scheinbar mühelos um die Kurven.
Der Paronella Park wurde von einem spanischen Zuckerbäcker in den 1930er Jahren gebaut. Er hat sich damit einen Lebenstraum erfüllt. Leider sind die Gebäude ziemlich verfallen. Dies liegt zum Teil auch daran, dass der verwendete Sand aus diesem Gebiet sich nicht zum Betonieren eignet, da er gewisse Mineralien enthält die den eingebauten Stahl zersetzen. Er hat ein Restaurant, einen Ballsaal und verschiedene Sportplätze gebaut. Die Bevölkerung sollte sich im weitläufigen Park erholen und vergnügen.
In diesem kleinen See wurde gebadet. Es wird jedoch heute davon abgeraten, da Krokodile im Wasser gesichtet wurden.
Beim Parkeingang wird Fischfutter verteilt. Die vielen bereits wohlgenährten Fische, Aale und Schildkröten scheinen darauf zu warten.
Wir haben Cairns zwei Tage später in nördlicher Richtung verlassen. Der Weg führt ein Stück über die Great Dividing Range und dann dem Meer entlang nach Port Douglas. Im diesem kleinen Städtchen findet heute ein Handwerkermarkt statt.
Hier wird Zuckerrohr mit Muskelkraft ausgepresst.
Durch den Regenwald fahren wir weiter bis Cape Tribulation.
Leider war der Himmel wolkenverhangen. Das eindrückliche Meeresufer, wo der Regenwald bis zum Strand reicht sahen wir also nicht von seiner schönsten Seite.
In der Nacht setzte heftiger Regen ein. Unser Zelt hielt dicht. Innen war alles trocken, aber rings um unser Zelt war praktisch nur eine einzige Pfütze.
Pflotschnass haben wir alles zusammen gepackt. Leider mussten wir auch unseren ursprünglichen Plan, von hier dem Meer entlang auf einer Piste nach Cooktown zu fahren, begraben. Schon bei unserer Ankunft war nicht sicher ob dieser Track befahrbar sei. Nach den heftigen Regenfällen, die gemäss Prognose auch für die nächsten Tagen anhalten sollten, war an das Befahren dieser Strecke nicht mehr zu denken.
Also fuhren wir wieder retour, mit der Fähre über den Daintree River, diesmal kostenpflichtig. Unser nächstes Ziel, Innot Hot Springs. Nach dem kühlen Regenwetter freuen wir uns auf ein warmes Bad in den Pools von Innot Hot Springs.
An der Reception des Ressorts wurden wir sehr unfreundlich empfangen. Wir hatten den Eindruck, dass Gäste hier nur ein lästiges Übel sind. Trotzdem haben wir auf dem schönen Campingplatz noch eine kleine Parzelle für uns sichern können. Den Aufenthalt haben wir sehr genossen.
Der beim Ressort vorbei fliessende Bach wird wohl aus der selben warmen Quelle gespiesen. An gewissen Stellen ist das Wasser so heiss, dass man sich nicht hineinsetzen sollte, an anderen jedoch angenehm warm.
Wir haben im Pool und im Sprudelbad das warme Wasser genossen.
Auf diesem Campingplatz wurden wir auch von verschiedenen Vögeln besucht. Einige waren sehr frech. Ohne Scheu versuchten sie unser Frühstück zu stibitzen.
Auf einem Spaziergang haben wir diese eigenartig geformten Termitenhügel gesehen. Anders als die uns aus Afrika bekannten spitzen Hügel, sehen diese hier eher wie runde Erdhügel mit verschiedenen Einbuchtungen aus.
Wieder folgen wir einer Empfehlungen einer Reisebekanntschaft. Wir dürften die Undara Volcanic Region nicht verpassen, wurde uns ans Herz gelegt. Da dies sowieso auf unserer Route nach Darwin liegt haben wir in Undara einen Halt eingelegt.
Auf einer geführten Tour haben wir den Undara Volanic National Park erkundet. Der Vulkan ist vor mehreren Hundert Jahren das letzte Mal ausgebrochen. Die Lava floss über viele Kilometer über die Ebene. Nach vielen Jahren haben sich dann aus den Lavaflüssen sogenannte “Tubes” gebildet. Diese können nun besichtigt werden.
Ein Spaziergang zeigt die grosse Ebene um den erschlossenen Vulkan.
Die Natur findet immer wieder einen Weg um sich, wie auf diesem Stein, auszubreiten.
Das Ressort von Undara ist geprägt von alten Eisenbahnwagen. Diese wurden zur Zeit der Dampfzüge auf der Strecke zwischen Brisbane und Cairns eingesetzt. Nun sind daraus eine Bar, ein Restaurant und verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten entstanden.
Wie in jeder Bar hier in Australien läuft auch in dieser ursprünglichen Umgebung der Fernseher.
Undara bis Borroloola auf dem Savannah Way
19. bis 23. August 2016
Wir fahren auf guten Strassen weiter nordwestlich bis nach Croydon. Hier mitten im Outback übernachten wir auf einem guten Campingplatz. Im alten Hotel im Ort gönnen wir uns einen Drink.
Im General Store hat uns eine junge Deutsche bedient. Auf die Frage wie sie denn hier draussen gelandet sei, hat sie uns erzählt, dass sie und fünf weitere Backpacker durch eine Agentur hier einen befristeten Job erhalten habe. Sie bleibe etwa zwei Monate.
Der Ort war früher eine wichtige Eisenbahnstation. Davon zeugen noch einige rostige Elemente.
Für die nächsten Tage zum letzten Mal fahren wir auf einer geteerten Strasse nach Karumba am Gulf von Carpentaria. Der Campingplatz hier wird von Fischern bewohnt, die hier meist mehrere Monate bleiben. Sie fischen und füllen ihre Gefriertruhen um ihre Fänge dann später zu Hause zu geniessen. Am Samstag Abend fand der grosse wöchentliche Unterhaltungsabend statt. Der Fisch zum Nachtessen wird vom Management spendiert. Jeder bringt seine eigenen Getränke und Salat mit. Es werden die grössten Fänge prämiert und der “dümmste” Fischer wird erwähnt. An diesem Samstag war es ein Fischer der einen kleinen Haifisch (1,6 Meter) gefangen hatte. Das Dumme war, dass er ihm ins Maul gegriffen hat, was sich der Hai nicht gefallen liess. Seine Finger mussten an beiden Händen mit mehreren Stichen genäht werden. Damit ihm dies nicht wieder passieren soll erhielt er einen Knüppel um den Fisch zu töten bevor er ihm ins Maul greift. (Siehe Mann im Vordergrund)
Verschiedene Camper sangen Lieder. Einige Frauen versuchten sich gar als kleines Background Ballett.
Am Sonntag findet in Karumba Point ein kleiner Markt statt.
Strand von Karumba Point.
Nun nehmen wir den raueren Teil des Savannah Ways in Angriff. Über die recht gute Naturstrasse fahren wir durch die ebene Buschlandschaft bis Burketown (Northern Territory).
Die Wolken sehen zwar bedrohlich aus, es hat jedoch in dieser Gegend schon seit fünf Jahren nicht mehr geregnet.
Weiter dem Savannah Way entlang. Wir durchqueren mehrere Flüsse. Keiner ist jedoch gefährlich tief. Meist sind die Furten betoniert und daher leicht zu durchfahren.
Wir haben auf dieser Strecke die Grenze zum Northern Territory überquert. Am Nachmittag erreichen wir Borroloola im Gebiet der Aborigines. Unser Frosch wurde ziemlich durchgerüttelt und der Staub hat sich durch viele Ritzen eingedrängt.
Abendstimmung in Borroloola.
Da Borroloola von Cape Crawford her auf einer geteerten Strasse erreichbar ist, sehen wir hier auch wieder die grossen Camperfahrzeuge mit denen die Australier unterwegs sind. Oft haben sie nach ihrer Pension ihr Haus verkauft und leben nun als Gray Nomades in ihren Fahrzeugen. Unten ein Beispiel von Zugfahrzeug und Aufleger.
Der Bericht über die Weiterfahrt im NT unter Northern Territory.
















































