Im letzten Beitrag ist mir ein ziemlich grober Fehler unterlaufen. Auf dem Campingplatz La Junta haben wir vor dem Besuch auf Fort Bent übernachtet. Wir haben nach der Übernachtung am Morgen das Fort besucht und sind dann noch am selben Tag weiter nach Dodge City gefahren.
Uns ist Dodge City vor allem wegen Wyatt Earp, der in vielen Western die Hauptfigur war, bekannt. Die ganze Stadt atmet immer noch das Flair der Stadt des Wilden Westens.
Wer erinnert sich noch an den „Marlboro Man“? Ben Bates war das Model für diese Reklame. Er war ein Cowboy und Rodeo Reiter.
Dodge City ist aber nicht nur eine „Western“ Stadt. Sie liegt auf dem Meridian 100, somit ziemlich genau in der Mitte der USA. Dadurch war sie vor allem im 19. und bis Anfang des 20. Jahrhunderts, auch ein wichtiger Handelsplatz.
Nun geht es weiter Richtung Osten. Unser nächstes grosses Ziel ist Saint Louis. Bis dahin sind aber noch einige Meilen zu fahren. Wir halten in Salina, wieder auf einem schönen Platz.
Leider hat der schöne Platz einen grossen Nachteil.
Die Interstate 70 liegt gleich daneben. Das hat uns eine lärmige Nacht beschert.
Wir fahren an vielen riesigen Maisfeldern vorbei. Hier wird wohl der Maisbedarf für ganz Amerika angepflanzt. Auch eine uns unbekannte Pflanze war auf vielen Feldern präsent.
Sieht den Maispflanzen ähnlich, ist jedoch nur etwa halb so gross. Wir haben nicht erfahren, was hier geerntet wird.
Der nächste Übernachtungsplatz auf unserem Weg nach Saint Louis, Happy Acres in Sedalia, war nicht so schön, dafür einiges ruhiger gelegen.
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