Von Vik fahren wir in den Skafta National Park. Eine Wanderung führt uns auf den Berg Skaftafell.
Aussicht vom Berg auf die Gletscherzungen. Der Vatnajökull streckt seine Arme vom Mittelpunkt von Island auf verschiedene Seiten aus. Teile des Gletschers, immer wieder mit verschiedenen Namen, sind von verschiedenen Stellen aus zu sehen.
Beim Abstieg kommen wir an einem im ursprünglichen Zustand erhaltenen Bauernhaus vorbei. Die Bauern lebten in recht beengten Verhältnissen. Die Schlafzimmer befinden sich über den Ställen. Die Wärme der Tiere beheizte die bescheidenen Räume.
Aussicht vom Wohnraum (Mitte) ins Tal und
hinunter bis zum Campingplatz.
Unten sieht man, wie hier ein Fluss mit kleinen Eingriffen in die gewünschte Richtung gelenkt wird.
Weiter immer der isländischen Ringstrasse entlang.
Diese Art Bäume sehen wir immer wieder. Wir sind nicht ganz sicher, ist es eine Birke, oder gar ein wilde Kirsche?
Von unserem Platz aus haben wir eine tolle Aussicht auf den grössten Gletscher, den Vatnajökull.
Aussicht vom Innern unseres Fahrzeugs.
Bilder vom Gletschersee
Diese Brücke überquert die Mündung des Gletschersees in den Atlantischen Ozean. Viele Eisbrocken werden ins Meer geschwemmt und schmelzen dort.
Auf dem Weg nach Höfn begegnen wir diesem jungen Engländer. Er umrundet Island mit dem Trotinett.
Die nächsten zwei Nächte verbringen wir in Höfn. Der Ort ist berühmt für seine Hummerfischer. Franz will natürlich mindestens eine der Spezialitäten probieren.
Wir geniessen schönes Wetter. Am Ufer des Atlantischen Ozeans entlang führt ein Planetenweg. Er liegt herrlich und wir erfreuen uns am Wetter und an der schönen Lage des Orts. Wir haben zweimal im Restaurant gegessen. Leider war kein Hummer verfügbar. Sie seien im Moment etwas rar. Franz fand die Langusten aber als Alternative sehr akzeptabel.
Auch eine Hafenkneipe gibt es.
Wir fahren weiter bis nach Eskifjördur. Der Ort ist unspektakulär, einfach ein Übernachtungsplatz.
Unsere letzte Station auf der Islandreise ist Seydisfjordur. Wir verbringen hier drei Tage. Ein Tagesausflug führt uns auf eine Hochebene, Richtung Laugarfell. Wir steigen hinauf zu den Basaltsäulen.
und geniessen die Aussicht auf den Lagarfljot (kein Tippfehler, so heisst der See).
Wir verpflegen uns beim violetten Foodtruck.
Noch ein sonniger Tag auf Island ist uns beschert. Wir machen ein Wanderung entlang den Klippen des Seydisfjordur. Franz findet hier viele Pilze und fotografiert einige davon um sie später von seinen Pilzlerfreunden bestimmen zu lassen.
Zum Abschluss noch ein Bild eines kleinen Wasserfalls. Symbol für die vielen winzigen, kleinen und grossen Fälle die wir hier gesehen haben.
Morgen (19.8) fahren wir auf die Fähre. In zwei Tagen werden wir wieder in Hirtshals in Dänemark ankommen.