Seward und Homer 5. – 7. Juli

Bei Anchorage liegt eine Halbinsel. Auf der einen Seite liegt Seward, auf der anderen Seite Homer. Wir besuchen zuerst Seward.

Eine schöne Fahrt dem Meerarm entlang mit Aussicht auf schneebedeckte Berge.

Abendstimmung auf dem Campingplatz in Seward und unten die gleiche Perspektive am Morgen danach.

Der Tag startet grau und bleibt auch so.

Obwohl im Reiseführer Seward als ein „must see“ beschrieben ist, finden wir an der Kleinstadt nichts Besonderes. Was Seward von anderen Städtchen in Alaska unterscheidet ist einzig die Lage am Meer. Darum unten ein Bild der Bucht von Seward.

Wir fahren also ein Stück zurück und dann auf der anderen Seite der Halbinsel wieder Richtung Süden. Wir erreichen Homer.

Gleich am ersten Abend in Homer besuchen wir das wärmstens empfohlene Captain Pattie’s Seafood Restaurant. Franz hat sich schon lange auf ein feines Nachtessen mit Zutaten aus dem Meer gefreut. Der Andrang hier ist riesig. Wir mussten etwa 45 Minuten auf einen freien Tisch warten. Warten hat sich gelohnt, wir wurden nicht enttäuscht. Das Essen war sehr gut.

Am nächsten Morgen fahren wir wieder zum sogenannten Spit. Das ist die äusserste Spitze dieser Halbinsel.

Viele schöne Steine werden hier angeschwemmt. Wir denken an unseren zweitjüngsten Enkel und seine Vorliebe für besondere Steine. Leider können wir unseren Frosch nicht mit zuviel zusätzlichem Balast beladen.

Wir spazieren bis zum Land’s end.

Es eröffnet sich eine schöne Aussicht zum Gletscher.

Franz findet weitere interessante Fotosujets.

Ein Weisskopfadler Paar hat sein Nest auf einem Sendemast gebaut.

Viele haben sich entschlossen ihr Nachtessen zu fischen. Hoffentlich mussten sie nicht hungrig ins Bett.

Unser Zeltplatz liegt etwas ausserhalb vor Homer. Es gibt jedoch im Spit auch einen Platz.

Das Campoffice sieht dann wie oben aus. Der Besitzer bewahrt alles auf. Es kann ja sicher nochmals gebraucht werden, so kann man zum Beispiel Pissoirs mit Blumen bepflanzen.

Homer ist, vor allem hier draussen am Spit, viel lebendiger und auch touristischer als Seward.

Es gibt viele kleine Läden und Essensstände.

Dieser Toyota ist Franz sofort aufgefallen. Zu unserer Zeit in Südafrika war er stolzer Besitzer eines solchen Pick-ups, wenn auch in blau.

Morgen fahren wir weiter und nähern uns schon bald der Grenze zwischen Alaska und Kanada.

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