Eine gemütliche Fahrt mit vielen Stopps zur Bewunderung der schönen Küstenlandschaft.
Spaziergänge sind ein Genuss, die Wassertemperatur lädt jedoch nicht zum Baden ein.
Wir verbrachten, trotz der idyllischen Lage im Devils Lake Park, eine unruhige Nacht. Dies verdanken wir unseren Nachbarn, einer Gruppe junger Leute, die bis in die frühen Morgenstunden gefeiert haben.
Weiter südlich fahren wir zum Devils Punch Hole.
Wir schauen den Surfern zu die, trotz geringem Wellengang, geduldig auf die nächste gute Welle warten.
Auch die Seehunde nehmens gemütlich.
Die konstanten Winde vom Meer her lassen alle Büsche und Bäume krumm, landeinwärts wachsen.
Der Strand, Heceta Beach, bei unserem Campingplatz in Florence.
Barfuss im Sand, den Geruch des Meeres in der Nase, Wind in den Haaren: bleiben da noch Wünsche offen?
Das Ballett der Vögel.
Als nächstes machen wir einen Besuch bei den Fleischfressenden Pflanzen.
Insekten werden bei den zwei längeren Blättern unten am Blütenkopf angelockt.
Mittagsrast in Bandon.
Der Himmel ist bewölkt, das Meer zeigt sich von seiner düsteren Seite.
Wir campieren im Indian Creek Park in Gold Beach.
Hier wird uns das Barnacle als bestes Fischrestaurant empfohlen. Schon wegen dem uns gut bekannten Namen wollen wir das Restaurant besuchen. Das Barnacle ist eines unserer Lieblingsrestaurant in Port Elizabeth, Südafrika.
Franz hat, wie immer, den Fisch genossen und auch ich habe ein gutes Nachtessen bekommen, aber ohne Fisch.
Auch auf diesem Platz campieren viele Fischer. Sie verbringen hier einige Wochen und füllen ihre Tiefkühlschränke mit dem Fang. Viel Fischerlatein ist bei den Gesprächen natürlich auch dabei. Aber auch hier sind die Männer, Frauen sind hier sehr selten, überaus grosszügig. Franz bekommt geräucherten Lachs geschenkt.
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