Von Auckland bis Wellington

1Nordinsel 2. Teil (östlich, Auckland bis Wellington)

Unter einem bewölkten Himmel verlassen wir Auckland südwärts. Unsere nächste Station ist Whakatane. In dieser Gegend wohnen verschiedene Cousins und Cousinen von Franz..

Auf dem Weg machen wir Rast bei den Kauranga Goldminen. Die Mine wird heute nicht mehr betrieben.

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Wir spazieren durch das Gebiet der alten Mine. Das gibt Franz Gelegenheit einige hübsche Blumenfotos zu schiessen

Kaum haben wir unser Zelt im Ohope Camping in Whakatane aufgestellt, beginnt es zu regnen.

Für den nächsten Tag ist ein Treffen mit den seit Jahren hier lebenden Verwandten verabredet. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Leni hat ein Picknick bei einer naheliegenden, warmen Quelle organisiert. Geplant ist picknicken und ein Bad. Leider hat uns auch hier der Wettergott einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Anstatt draussen zu sein, durften wir in Leni und Lucianos elegantem House einen gemütlichen Tag verbringen. Erinnerungen wurden ausgetauscht und es war oft zu hören: “Kennst du den?” und “was macht der jetzt, wo leben jene?”

2133 die Cousinen und Cousins der Scheidegger - Grosseltern

Cousinen und Cousins vereint. Von links nach rechts Käti, Elisabeth, Ernst (genannt Chris), Leni und Franz.Hier noch einmal mit ihren Partnern.

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Wir haben trotz Dauerregen einen gemütlichen Abend im selbst gebauten Haus von Leni und Luciano verbracht.

2121 die Küche ist ebenfalls riesig und alles perfekt eingerichtet

2122 Andres der Freund von Elizabeth und Elizabeth bei Essen fassen

2125 das Wohnzimmer mit Ausgang auf den Poolbereich

2126 der Eingangbereich, so breit dass Luciano mit dem Stapler durchfahren kann

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2111 es gibt einen fantastischen B&B = mit Fleisch wird auch hier in Neuseeland nicht gespart

2128 Essen im gemütlichen Anbau neben dem Pool

2114 auf dem Bild von links, die Frau von Ernst, Elizabeth, Tochter von Ernst, Gaby und Käthi

2112 das Haus mit riesigem Pool vor den Wohnräumen ist ein richtiges Bijou

Immer noch bei bewölktem Himmel fahren wir am nächsten Tag entlang der Bay of Plenty, über den Matakoa Point bis nach Gisborne. Eine schöne und sehr abwechslungsreiche Fahrt der Küste entlang.

2135 auf dem Weg nach Gisborne über den östlichsten Punkt Neuseelands

2136 durch die starken Regenfall gibt es starke Ausschwemmungen die weit ins Meer hinaus sichtbar sind

2137 auch hier gibt es viele Buchten und Bays leider ist der Sand nicht nach unserem Empfinden sauber, denn er ist durch das vulkanische Gestein dunkel bis schwarz (sieht dreckig aus = ist es aber nicht)

Weiter der Küste entlang geht die Reise bis nach Hastings. Noch immer herrscht kühles und regnerisches Wetter. Der Spielplatz und das Swimmingpool auf dem Platz sind verwaist.

2143 immernoch ist alles verhangen mit dicken Wolken, aber wenigstens regnet es nicht mehr ununterbrochen

2141 auch der Pool in Hastings ist super, denn geheizt ist er auch

2140 für Kinder ein tolles Erlebnis auf solch einem grossen Spielplatz

Ab hier fahren wir nun weg von der Küste, quer durch die Insel über die Berge. Die Strasse ist auf beiden Seiten von Nutzwäldern gesäumt. Ganze Waldstücke werden in kürzester Zeit gerodet und später wieder aufgeforstet.

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Die Landschaft ist sehr idyllisch mit den vielen kleinen und grossen Hügeln. Es gibt fast keine flachen Gebiete wie wir sie von Australien kennen..

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In Ohakune, ein Skigebiet, liegt unser nächster Stopp. Zu dieser Jahreszeit liegt natürlich kein Schnee. Die Temperatur ist bei etwa 15°. Ein Spaziergang führt uns durch den Regen-Urwald.

2149 auf der abentlichen Wanderung durch den Regenwald sieht man viele für uns unbekannte Planzen die irgendwie kmisch wo wachsen

2152 noch nie gesehen = sieht aus wie ein Eierschwamm aber die Farbe fehlt ( Was meinen die Pilzgelehrten aus dem Verein)

2154 alles ist mit Moos überwachsen, auch die Bäume bis sehr hoch hinauf

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2150 der ganze Wald ist mit vielen kleinen Bächen durchzogen

Die Toilettenanlagen und allgemeinen Aufenthaltsräume sind hier mit dem einheimischen Holz gebaut und ausgekleidet.

2148 die Toiletten und ander Einrichtungen sind alle aus massivem lokalem Holz gebaut = sieht sehr schön aus und ist auch sehr angenehm zum benutzen

Jetzt geht es wieder der westlichen Küste zu. Über Whanganui bis nach Palmerston North. Hier werden bei der Firma Autokraft die neu eingebauten Federn aus Garantiegründen nochmals überprüft. Alles ist in Ordnung. Der Inhaber der Firma, Tim Crawley, gibt uns verschiedene Tipps zu unserer Reise auf der Südinsel. Zur Übernachtung fahren wir nach Foxton Beach.

Wir nehmen uns genügend Zeit für einen Abendspaziergang am Strand.

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2167 ein Spaziergang der Beach entlang in der Abendsonne

2168 die Schatten sind schon lange, aber hier auf der Südinsel dauert die Dämmerung so lange wie in der Schweiz (nicht wie in Australien 15 Min.)

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2172 zum Teil sind es schöne Stämme und Feuerholz das weiss ich wer holt

2174 es gibt einen Sonnenuntergang der andern Art, da die Sonne im Meer versinkt

Unsere Überfahrt zur Südinsel ist bei Interisländer Fährgesellschaft für übermorgen gebucht. Da wir schon früh beim Fährhafen sein müssen, übernachten wir in Wellington wieder mal im Dachzelt.  Am Nachmittag treffen wir Bruce und Angie, die Franz und Cedric auf ihrer Reise in der Kikiwa Lodge kennengelernt haben.

2177 Angie und Bruce, die Cedric und ich auf der Südinsel im Januar kennen gelernt haben. Gaby und ich haben sie zu einem Kaffee getroffen und viele gute Reiseempfehlungen erhalten

Das Wetter zeigt sich nun von seiner freundlicheren Seite. Wir können uns auf eine ruhige Überfahrt freuen.

2178 der Hafen von Wellington von der Fähre aus

2179 der Kamin unserer Fähre

2182 unser Frosch zwischen acht Reihen von andern Fahrzeugen

Ein Kreuzfahrtschiff legt im Hafen von Wellington an.

2181 hier wird ein Luxusdampfer in den Hafen geleitet

Blick zurück auf Wellington.

2187 nun geht es los über die kurze Seestrasse zur Südinsel

2191 der Berg hat eine Wolkenwalze wie wir sie aus der Schweiz kennen am Gotthard bei Föhn

2 Gedanken zu „Von Auckland bis Wellington

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