Picton bis Greymouth

von Picton nach Greymouth

Bei schönstem Wetter verlassen wir die Fähre Richtung Collingwood. Erst führt die Strasse steil bergauf mit schönen Ausblicken auf die Bucht von Picton.

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Weiter fahren wir durch den Obstgarten der Südinsel. Hier wachsen die verschiedensten Früchte. Am Strassenrand werden diese von den Farmern zum Verkauf angeboten.

2214 in einem Verkaufsladen entlang der Strasse bei Motueka wollten wir diese Früchte kaufen = sie dürfen nur in den Export

Ein Farmer schenkt uns diese Frucht. Sie ist eine Kreuzung zwischen Apfel und Birne, sehr saftig und im Geschmack näher bei Birnen. Die Frucht wächst hier, darf aber in Neuseeland nicht verkauft werden. Vor allem die asiatischen Länder stellen den Absatzmarkt.

Von Collingwood aus machen wir einen Ausflug zum Farewell Cape. Tief unter uns vergnügt sich ein Seehund in den Wellen.

2200 Blick vom Lookout in Farwell Cape

2203 im Wasser bewegen sie sich elegant und geschmeidig, an Land sind die Bewegungen eher Harzig und plump

Ein Spaziergang führt uns zur Wharariki Beach.

2204 es geht über schöne Weiden zur Whanganui Bay

2206 diese Schafe lassen sich nicht aus der Ruhe bringen durch mein fotografieren

2207 diese Felsformation sieht wie ein liegendes Kamel aus, es felht eigentlich nur ein richtiger Höcker

Ein aggressiver Vogel, der nur sein Nest verteidigt, versucht Gaby vom Strand zu vertreiben.

2209 dieser Vogel brütet im Sand und als Gaby zu nahe dem Nest kam ist er auf sie los geflogen wie ein Jagdflugzeug im Krieg

2210 diese Ansicht hatte ich schon mit Cedric, aber diesmal war das Wetter 100%ig

Von Collingwood zurück via Motueka bis zur Kikiwa Lodge. In der Gegend von Woodstock und Tapawera wird für Biertrinker gesorgt. Mehrere Kilometer fahren wir entlang von Hopfenplantagen.

2211 auf dem Weg zur Kikiwa Ladge, unserem nächsten Übernachtungsziel sind wir an grossen Hopfenfeldrn vorbeigekommen

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Kikiwa Lodge, Steve begrüsst uns.

2218 Ankunft und Empfang von Steve dem Besitzer der Kikiwa Lodge

Nach dem Nachtessen zeigt uns Steve seine besonderen Schafe mit dem recht zahmen Widder.

2220 der Schaffsbock war vom Geruch her sehr neutral und so konnte Gaby ihn sogar streicheln

2221 die Schaffsdamen und der Nachwuchs

Nun wollen wir die 4×4 Strecke “Rainbow Road” befahren. Das Wetter ist gut. Wir nehmen an, dass die Strasse offen ist.

2222 nun sind wir auf der Rainbow Road, die Gravelroad die ich mit Cedric wegen überfliessenden Flüssen nicht befahren konnte = jetzt ging es ohne Probleme

Bei der Einfahrt und dem Kassenhäuschen zur Rainbow Road haben wir ein Ehepaar getroffen. Sie schienen nicht ganz sicher zu sein ob sie die Strasse bewältigen können. Sie haben sich mit der Bitte an uns gewandt, doch immer wieder nach ihnen Ausschau zu halten. Das gab ihnen offensichtlich genügend Sicherheit um die nicht ganz einfache Route in Angriff zu nehmen.

2226 die Strasse war holperig, aber nichts im Vergleich was wir von Afrika und der Seidenstrasse her kennen

Hier sind wir auf dem höchsten Punkt der Rainbow Road. Von hier aus führt eine sehr gute Gravelroad weiter ins Tal.

Am Tennyson Lake machen wir eine Pause.

2230 vorne der blaue See uns als Hintergrund die höheren Berge mit Schneeresten

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Noch müssen wir über Jacks Pass fahren.
Am Nachmittag kommen wir bei den heissen Quellen von Hanmer Springs an. Unsere durchgeschüttelten Knochen pflegen wir bei einem heissen Bad in den schönen Pools von Hanmer Springs.

Am nächsten Tag fahren wir bis Greymouth an die Westküste. Franz hat einige kleine Reparaturen zu erledigen.

2235 der Nachbar den man hiten bei meinem Rücken sieht war sehr neidisch, dass ich all das Werzeug und sogar einen Schraubstock bei mir hatte = er hätte dies alles zu Hause und vermisst es oftmals au

Ein interessanter Ausflug zu den nördlich von Greymouth gelegenen Pancake Rocks. Die Felsformationen werden so genannt, da sie wie aufgeschichtete Pfannkuchen aussehen.

2247 Pankake Rocks

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2250 die Küste ist sehr ausgewaschen, denn das ganze Gestein ist wie ganz Neuseeland nicht alt in der ganzen Erdgeschichte gesehen

Durch mehrere Durchgänge in den Felsen schiesst das Meerwasser mit gewaltigem Lärm und Druck in die Höhe.

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Shantytown ist ein weiteres Ausflugsziel in der Nähe von Greymouth. Es ist eine nachgebildete Goldgräberstadt. Die Werkstätten der verschiedensten Berufe werden in guten Nachbildungen gezeigt.

Die Bahnstation

2280 eine weitere Sehhenswürdigkeit besuchten wir am Nachmittag = Shantytown eine Goldgräberstadt die zu einem Museumsbezirk ausgebaut wurde (2)

Der Barbier

2283 der Haidresser

Die Zeitungsdruckerei

2286 auch die Druckerei mit der originalgetreuen Einrichtung und Maschinen ist da

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Das Gefängnis

2294 zu dieser Zeit gab es anscheinend auch zwielichtige Gestalten oder vielleicht war das auch noch die Ausnüchterungszelle

Der Zahnarzt

2302 ich kann mich noch gut an den Einsatz dieser Geräte an mir erinnern

Der Dorfbrunnen

2297 ein Ziehbrunnen den die heutige Generation nicht mehr kennt

Spital

2304 dies ist die Eiserne Lunge = hoffentlich hat dieses Gerät immer Strom sonst wird der Kasten etaws eng

2303 vermutlich nicht mehr ganz Suva-Konforme Prothesen

2305 die Kinderabteilung des Spitals

Zum Abschluss unseres Aufenthalts in Greymouth (morgen fahren wir weiter) ein Abendspaziergang am Strand.

2236 nach der Reparatur gibt es einen Abendspaziergang auf der nahegelegenen Beach

2238 mehr eine Aufnahme für ein Bild als ein Strand miteichem Sand

Ein Gedanke zu „Picton bis Greymouth

  1. Die Fotos sind absolute Spitze, gratuliere. Wir wünschen euch eine gute Heimreise und freuen uns euch bald wieder zu sehen. Mit den allerbesten Grüssen Olivia und Peter

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