Obersiggenthal bis Wien

Kartenbild

 

Am Ostermontag sind wir bei strahlendem Sonnenschein zu Hause abgefahren. Wir haben eine gemütliche, kurze Fahrt zum Chiemsee geplant.

1005 nun das abschliessende Foto (1024x575)

Kurz nach dem Grenzübertritt nach Österreich haben wir einen Tankstopp eingeschaltet. Franz hat überall nach seinem Geldbeutel gesucht und bald gemerkt, dass dieser sehr wahrscheinlich noch zu Hause liegt. Wir sind ein Stück zurück gefahren und zum Glück konnten wir uns auf unseren Sohn verlassen. Er hat das vergessene Ding abgeholt und ist uns damit bis nach Winterthur entgegen gefahren. Nochmals vielen Dank.

1009 unsere Hilfe Cedric (1024x575)

Wieder zurück auf unserer geplanten Route hatte gemütlich jedoch bald ein Ende. Der Himmel überzog sich mit schwarzen Wolken. Erst fielen einige feine Flocken, bald jedoch fuhren wir durch einen veritablen Schneesturm. Unter diesen Umständen war an Campieren am See nicht zu denken. Beim „Hinterwirt“ haben wir ein schönes, warmes Zimmer bezogen und auch sehr gut gegessen.

1011 unsere erste Übernachtung im Gasthof Hinterwirt am Chiemsee (1024x575)   1014 DSC04710 (1024x575)

Durch Bayern auf guten deutschen Autobahnen sind wir bis einige Kilometer vor Wien gefahren. Das Wetter hat sich etwas gebessert und wir beschlossen es diese Nacht mit campieren zu versuchen. In Klosterneuburg haben wir einen schönen Platz gefunden und nun zum ersten Mal unser Zelt aufgestellt.

1017 Bahnhof für die Fahrt nach Wien Innenstadt bei unserer zweiten Übernachtung  (1024x575)

Einen Stadtbummel zu den Sehenswürdigkeiten von Wien wollten wir uns gönnen. Mit einem Vorortzug sind wir bis ins Zentrum gefahren. Ein kalter Wind blies durch die Gassen. Trotzdem haben wir selbstverständlich den Stefansdom und die vielen hübschen Gässchen, den Kärntnerring und den Stadtgarten durchwandert.

1018 der Stefans Dom (1024x725)

1019 die Uhr in der kurzzeitigen Sonnenphase (1024x752)

Zurück beim Zelt haben wir gemerkt, dass das Wetter ein Nachtessen im Freien wohl doch noch nicht zulässt. Ein einfaches Essen im Platzrestaurant war angesagt. Gleich danach sind wir unter die Decke geschlüpft und waren dankbar, dass diese ziemlich dick sind. So haben wir die Nacht gut verbracht. Leider war der Morgen doch ziemlich feucht, so eine Art Nieselregen – irgendetwas zwischen Nebel und Regen herrschte. Also war auch zmörgele beim Platzwirt angesagt.

2 Gedanken zu „Obersiggenthal bis Wien

  1. Liebe Gaby, lieber Franz, wir verfolgen Eure spannende Reise mit Interesse. Da ja der Geldbeutel von Franz wieder am richtigen Ort ist, kann es wieder weiter gehen. Esther und ich wünschen Euch eine schöne Reise. Liebi Grüess, Esther und Linus

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