Weiter Richtung Norden

Nach den ereignisreichen Tagen in San Pedro de Atacama brauchen wir wieder etwas Ruhe. Wir fahren am 10. September nur bis nach Calama, zum bereits bekannten Zeltplatz.
Nach den von den Touroperatern angebotenen Mahlzeiten hatten wir wieder Lust auf ein richtig gutes Stück Fleisch. Selbstverständlich gehört auch ein gutes Glas chilenischer Wein dazu. Wir haben es genossen.

Wir fahren nun wieder hinunter zur Küste. Von Höhentraining haben wir nun genug. Etwas Entspannung ist angesagt.

Eine Pause muss immer wieder mal sein.

In Iquique finden wir einen Übernachtungsplatz. Der Camping ist eingeklemmt zwischen Strasse und Meer. Nicht berauschend, aber ok für eine Nacht.

Weiter der Küste entlang, einmal hoch über dem Meer, dann wieder direkt am Strand entlang.

Einen gemütlichen Platz haben wir in Pisagua entdeckt. Zwar ist auch die Infrastruktur nicht gerade erstklassig, dafür angenehm. Wir lernen hier Heraldo und seine Familie kennen. Sie besitzen in der Nähe von Lima einen Campingplatz. Er gab uns seine Telephone Nummer und hat uns wärmstens angeboten seinen Platz zu besuchen.  Im Moment sind sie aber auf der Fahrt nach Buenes Aires. Heraldo wird dort mit seiner Familie seine Mutter besuchen.

Auch diese Gesellen, Austral Turkey (Vulture Carthates (aura) jota), sehen wir in Pisagua.
Unser Aufenthalt hier bleibt aber auf einen Tag beschränkt. Unser nächstes grosses Ziel ist die Grenze zu Peru. Noch liegen aber ziemlich viele Kilometer Fahrstrecke vor uns.

Im Camping San Pedro in Arica beziehen wir den letzten Platz vor der Grenze.

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